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Generation Y Investment

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Was bedeutet Generation Y Investment?

Die Zeiten ändern sich. In Bezug auf die Geldanlage bedeutet dies, dass ein Generation Y Investment nicht mehr viel mit den Produkten der Großeltern- oder Elterngeneration zu tun hat und neue Lösungen gefragt sind.

Doch wer ist überhaupt die Generation Y? Und was lässt sich über diese doch recht heterogene Gruppe sagen?

Wer ist die Generation Y?

Ein Generation Y Investment bezieht sich auf die so genannten „Millenials“, d.h. die Generation, die zwischen den frühen 1980er Jahren und den späten 1990er Jahren geboren wurde.

Die Generation Y folgt damit auf die Generation X und ist nach Ansicht von Marktforschern und Soziologen durch andere Eigenschaften gekennzeichnet.

Interessant ist dabei, dass der Buchstabe „Y“ nicht nur als Nachfolger des „X“ herhält, sondern auch das englische Wort „Why?“ für „Warum?“ symbolisiert. Gemeint ist, dass Vertreter der Generation vieles hinterfragen und nicht so leicht zu überzeugen sind. Ein Generation Y Investment muss demnach nicht nur in der Rendite, sondern vielfach auch in anderen Bereichen überzeugen.

Als Attribute für die Generation Y werden immer wieder der Wunsch nach Sicherheit und die Suche nach Sinn genannt, prägend ist zudem die Finanzkrise rund um das Jahr 2008.

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Wodurch ist ein Generation Y Investment gekennzeichnet?

Doch wie lassen sich die Bedürfnisse einer Gruppe von ungefähr Gleichaltrigen in eine Geldanlage oder Altersvorsorge übersetzen?

Bedenkt man, dass laut Statistiken rund 34 Prozent der Personen zwischen 20 und 35 Jahre keinerlei Gedanken an Geldanlagen oder Rentenzahlungen verschwendet, erscheint dies überaus knifflig.

Andererseits sind gerade ein Deutschland 39 Prozent der Zielgruppe durchaus bereit, ein  Generation Y Investment zu tätigen und hat erkannt, dass die gesetzliche Altersvorsorge längst nicht mehr ausreicht, um in späteren Jahren über die Runden zu kommen.

Für ein Generation Y Investment gelten einige Faustregeln, die der Generation mit auf den Weg zu geben ist.

Das A und O ist der Aufbau eigenen Finanzwissens. Dieser Punkt mag selbstverständlich erscheinen, doch war es in früheren Jahren in der Tat so, dass blind den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hausbank vertraut wurde. Zum Aufbau von Wissen gehört auch das Wissen darum, dass der Finanzmarkt in ständiger Bewegung ist und Fachkenntnisse stets auf dem neuesten Stand sein sollten. Es geht dabei nicht zwingend darum, jedes neue Produkt bis ins letzte Details zu verstehen, sondern um ein Erfassen der großen Trends und Entwicklungen.

Hieraus folgt dann auch, dass ein Generation Y Investment ein hohes Maß an Planung voraussetzt und nicht spontan oder gar von Gefühlen geleitet erfolgen sollte. Anhand des Erfolges lassen sich Gewohnheiten ableiten und das Anlegen von Geld erfolgt regelmäßig.

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Was eignet sich für ein Generation Y Investment?

Für ein Generation Y Investment geeignet sind eine Reihe neuer Formen der Geldanlage.

Ein Musterbeispiel ist das Crowdinvesting, das gleich in mehrerlei Hinsicht der neuen Generation entspricht. Zum einen fällt hier die Vermittlung durch eine Bank weg und es werden keinerlei Beraterinnen und Berater vor Ort benötigt. Crowdinvesting bedeutet, dass über eine Plattform direkt Geld an ein Unternehmen fließt, das dieses zu einem festen Zinssatz ausleiht.

Die Finanzform nennt sich nachrangiges Darlehen und verspricht Renditen bis in den zweistelligen Prozentbereich. Die Vorteile sind vielfältig und bestehen unter anderem darin, dass man bei diesem Generation Y Investment genau weiß, wohin das Geld fließt und was damit gemacht wird.

Transparenz steht im Vordergrund und sowohl das Geschäftsmodell als auch das konkrete Projekt, für das das Geld benötigt wird, werden exakt erläutert. Ein weiterer Pluspunkt von Crowdinvesting ist die Möglichkeit, auch kleine Summen im Bereich weniger Hundert Euro zu platzieren.

Zuletzt sind die Projekte vielfach spannend und dienen positiven Zwecken wie beispielsweise der Schiffslogistik oder dem Umweltschutz etc.. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, dass auch Risiken existieren, doch bleiben diese bei so gut wie keinem Generation Y Investment von Aktienfonds über Kryptowährungen bis hin zu ETF und dem Kauf von Sachwerten aus.

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