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Geld anlegen Vergleich

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Geld anlegen im Vergleich

Geld anlegen im Vergleich – dieses Thema war und ist sowohl im Internet als auch in der Offline-Welt von besonderer Relevanz. Während früher der Gang zur örtlichen Bank- oder Sparkassenfiliale ausreichte, um sich ordentliche Zinsen zu sichern, scheint man als Verbraucher mittlerweile einen regelrechten Expertenstatus zu benötigen.

Ein „Geld anlegen Vergleich“ berücksichtigt längst nicht mehr nur die festen Zinssätze für Sparbücher und Tagesgeld oder Festgeld, sondern bezieht auch Anlageprodukte wie Aktien, Immobilien und das Crowdinvesting sowie Kryptowährungen, Edelmetalle und vieles mehr mit ein.

Doch was lohnt sich wann und für wen? Und wie geht man mit den deutlich gestiegenen Risiken um. In einem guten „Geld anlegen Vergleich“ werden diese Fragen erschöpfend und aussagekräftig beantwortet.

Warum Geld anlegen?

Bevor überhaupt ein „Geld anlegen Vergleich“ bemüht wird, stellt sich die Frage, ob es überhaupt erforderlich ist, Geld anzulegen.

Der Satz klingt ein wenig provokativ doch in der Tat kann der Kauf von Sachwerten oder die Renovierung der eigenen vier Wände eine sinnvollere Maßnahme sein als Geld auf ein Sparbuch oder in einen Aktienfonds zu leiten.

Die aktuelle Niedrigzinsphase lädt geradezu zum Konsum ein und wer einen Handwerker benötigt oder sich ein neues Auto oder eine Waschmaschine kaufen muss, sollte möglicherweise jetzt handeln. Der Grund liegt in der ohnehin nicht sehr anlegerfreundlichen Situation und den günstigen Konditionen für eine Finanzierung. Die meisten Konsumgüter lassen sich zu Nullzinsen finanzieren und in bequemen monatlichen Raten abbezahlen.

Um dies zu erfahren, reicht das Aufschlagen eines Werbeprospekts oder der Blick auf eine der einschlägigen Internetseiten großer Einzelhandelsunternehmen. Wohlgemerkt: Konsumgüter sind nur dann die richtige Wahl, wenn ohnehin ausreichend in die private Altersvorsorge fließt. Man muss das Geld eben übrig haben, doch dann existieren eine Reihe an Kaufanreizen.

Eine gute Möglichkeit, um notwendige Ausgaben zu tätigen und einen „Geld anlegen Vergleich“ zu umgehen, ist auch die Modernisierung der eigenen vier Wände. Warum nicht auf eine neue und effizientere Heizung setzen? Oder Solarzellen auf das Dach packen?

Ein umweltfreundlicher Umbau ist nicht nur in umweltpolitischer Hinsicht das richtige Signal, sondern hilft auch dabei, in Zukunft Geld zu sparen. Hinzu kommt, dass eine ganze Reihe an Maßnahmen mit Fördergelder bezuschusst werden und somit günstiger ausfallen.

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Wie liest man einen „Geld anlegen Vergleich“?

Wer seinen Altersvorsorge noch nicht in „trockenen Tüchern“ hat, kommt für einen „Geld anlegen Vergleich“ in Frage und sollte diesen möglichst gründlich studieren oder auch eigene Recherchen anstellen. Der erste Schritt besteht darin, die eigenen Investitionsmöglichkeiten und -bereitschaft festzustellen.

Salopp formuliert, ließe sich dies in mit der Frage: „Wie viel Geld habe ich überhaupt übrig?“ formulieren. Es empfiehlt sich, genau hinzuschauen, denn Schulden machen ist auch in Zeiten niedriger Zinsen kein gutes Mittel, um Geld anzulegen. Wer Geld leiht, um dieses dann zu investieren, geht ein zu hohes Risiko ein, weshalb die Sicherung der eigenen Existenz und der Ausgaben für den Alltag immer an erster Stelle rangieren.

Sobald man aber weiß, wie viel Geld einmalig oder monatlich zur Verfügung steht, kann der „Geld anlegen Vergleich“ starten und man gelangt zur Ermittlung der eigenen Risikobereitschaft. Richtig gelesen: ein Risiko ist in der heutigen Zeit immer vorhanden, da die Garantiezinsen der einzelnen Finanzprodukte schlichtweg nicht mehr ausreichen, um die Inflationsrate auszugleichen.

Festgeld im „Geld anlegen Vergleich“

Was das bedeutet, kann jeder erleben, der ein Sparbuch besitzt. Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt seit einigen Jahren bei 0,00 Prozent und eine Erhöhung ist nicht in Sicht.

Die Rede ist von den Konditionen, zu denen sich die Geschäftsbanken Geld besorgen können und die in aller Regel an die Endkunden weitergereicht werden. So kommt es, dass ein Sparbuch oder auch Festgeld mit maximal einem halben oder einem Prozent verzinst werden. Im Gegensatz hierzu, rangiert die Inflationsrate und damit die Preisentwicklung meist im Bereich zwischen 1,5 und zwei Prozent.

Wer für ein Prozent anlegt und um zwei Prozent gestiegene Preise kompensieren möchte, macht unter dem Strich Verlust.

Es ließe sich auch so formulieren, dass alle festverzinslichen Geldanlagen auf jeden Fall einen Verlust machen und daher nicht gewählt werden sollten. Betroffen hiervon sind nicht nur Festgeld und Tagesgeld oder das Sparbuch, sondern auch Lebensversicherungen und Bausparverträge.

Bei allen genannten Finanzprodukten handelt es sich um Relikte aus der Vergangenheit, deren Revival bislang ausgeblieben ist. Ein Blick auf die Einschätzungen von Finanzexperten und selbst derjenigen, die mit Festgeldanlagen ihr Geld verdienen, nämlich den Banken, bestätigt das vernichtende Urteil.

urz gesagt: garantierte Zinsen gibt es nicht mehr und so bewegt man sich mit einer Geldanlage und jedem „Geld anlegen Vergleich“ unweigerlich in einer Risikoklasse

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Aktien und Aktienfonds im „Geld anlegen Vergleich“

Kommt er oder kommt er nicht? Und wann kommt er? Die Rede ist in diesem Fall vom großen Börsencrash, der seit einigen Jahren erwartet wird.

Bislang ist der rapide Kursverfall ausgeblieben und die Aktienkurse kennen nur eine Richtung: nach oben. Bei Aktien ist es so, dass man Anteile an einem Unternehmen erwirbt und an dessen Erfolg partizipiert. Der Aktienkurs wiederum, hat viel mit den Erwartungen der Börsenhändler für die Zukunft des Unternehmens zu tun. Für Laien ergibt sich so eine Art „Blackbox“ und ein kaum zu durchschauendes System.

Aus diesem Grund sollte man nur dann direkt in Aktien investieren, wenn man ausreichendes Fachwissen erworben hat. Wer kein Experte für eine bestimmte Branche oder gar Broker ist, sollte Aktien aus dem „Geld anlegen Vergleich“ ausschließen, um nicht zu hohe Risiken einzugehen. Eine bessere Streuung versprechen da schon Aktienfonds.

Bei Aktienfonds handelt es sich – um es bildlich auszudrücken – einen Korb, bestehend aus den Aktien unterschiedlicher Unternehmen. Die Zusammenstellungen variieren und können einen Aktienindex wie den Dax nachbilden oder in bestimmte regionale Märkte oder auch Branchen investieren.

Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass Aktienfonds meist ein gutes Mittel der Geldanlage waren und solide Gewinne abgeworfen haben. Ob dies auch in Zukunft der Fall sein wird, erscheint fraglich.

Wer in diesem Bereich Verwaltungskosten sparen möchte, entscheidet sich für die so genannten ETF. Die Abkürzung steht für Exchange Traded Funds und damit Fonds, die direkt und ohne Zwischenstation bei einer Bank gehandelt werden.

Mit ETF lässt sich in komplette Märkte investieren und die Liquidität ist maximal. Sie lassen sich jederzeit kaufen und verkaufen oder für die Altersvorsorge halten.

„Geld anlegen Vergleich“ und Immobilien

Und Immobilien? Liest man nicht allerorten von den Vorzügen, die das „Betongold“ bietet? In der Tat sind die Immobilienpreise vor allem in den Metropolen in den letzten Jahren enorm angestiegen und ein Ende der Preissteigerung ist nicht in Sicht.

Es ist allerdings auch darauf hinzuweisen, dass sich mittlerweile kritische Stimmen in der Konzert der Immobilien-Befürworter mischen und vor einer Spekulationsblase warnen. In kleineren und mittleren Städte mag das Potenzial noch vorhanden sein, doch vor allem in Städten wie Hamburg, Berlin oder München könnte die „Rallye“ erst einmal ans Ende gelangt sein.

Immobilien nehmen im „Geld anlegen Vergleich“ eine Sonderstellung ein, da sie zu den Produkten gehören, die von niedrigen Zinsen profitieren. In den meisten Fällen erfolgt die Finanzierung über ein Darlehen und ein solches wird heutzutage überaus günstig angeboten. Man muss jedoch in der Lage sein, eine Immobilie adäquat zu verwalten und sich darum kümmern.

Hier kommt der Satz aus Art. 14 GG zum Tragen, der aussagt, dass „Eigentum verpflichtet“. Wer einmal auf einer Eigentümerversammlung war, wird schnell ermessen, dass eine Wahrnehmung dieser Pflichten nicht immer einfach ist. Da geht es um Renovierungen, Verschönerungsmaßnahmen oder auch den Ausbau von Dachgeschossen oder auch lärmende Mieter, Müllplätze und Heizanlagen. Nicht immer sind sich die einzelnen Eigentümer einig und nicht jeder hat ausreichend Geld, um direkt ein ganzes Haus zu kaufen.

Hinzu kommen die Mieter, mit denen auch ein guter Umgang gefunden werden muss und die natürlich regelmäßig ihre Miete zahlen müssen. Wer auf Immobilien setzt, kann sich ggf. auf solide Renditen freuen, hat aber auch alle Hände voll zu tun. Es sind keine Geldanlagen oder Altersvorsorgen, die man einfach so liegen lassen kann und die von selbst funktionieren.

Risiken sind bei Immobilien natürlich ebenfalls vorhanden. Da ist zum einen eine mögliche Verschlechterung der Lage durch bauliche Maßnahmen in der Umgebung oder den Wegzug von Unternehmen, die Planung von Flugrouten etc. Da ist aber auch das ständige Risiko größerer Reparaturen am Haus oder Problemen mit den Mietern.

Gewiss lassen sich auch hier Lösungen finden, doch müssen die Herausforderungen erst einmal angenommen und gemeistert werden.

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Digitale Investments und Crowdinvesting

Eine sehr zeitgemäße Form der Investition bieten digitale Investments oder auch Crowdfunding und Crowdinvesting. In einem „Geld anlegen Vergleich“ landen diese Formen der Geldanlage auf einem der vorderen Plätze, weil hier ein einfaches und transparentes Handling auf solide Renditen trifft. Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer perfekten Risikostreuung, da auch schon mit kleineren Beträgen gearbeitet werden kann.

Crowdfunding oder Crowdfinanzierungen tragen ihre Funktionsweise bereits im Namen. Die „Crowd“ ist das englische Wort für die Menschenmenge und so kommt es, dass zahlreiche Menschen mit Teilbeträgen ein größeres Projekt finanzieren. Diese Projekte werden über eigens zu diesem Zweck konzipierte digitale Plattformen vorgestellt und es besteht nahezu immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder nähere Details in Erfahrung zu bringen.

Die Transparenz ist somit maximal und es bleiben am Ende des Tages und vor der Investition keinerlei Fragen offen. Das Tolle daran ist, dass es sich um einen regelrechten Dialog zwischen den Investoren und den Unternehmern handeln kann, die meist nicht aus der Finanzbranche stammen, sondern „einfach nur“ eine gute Idee haben.

Kritische Nachfragen sorgen für eine Verbesserung des Geschäftsmodell und haben schon so manchen Denkanstoß geliefert. So kommt es, dass man als Investor überaus „nah dran“ ist, was sich meist auch darin widerspiegelt, dass man Projekte aussucht, die einem liegen und die man als erfolgversprechend oder der Allgemeinheit dienend wahrnimmt.

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Digitale Maritime Investments

Ebenfalls eine gute Rolle in einem „Geld anlegen Vergleich“ spielen digitale maritime Investments. Auch hier ist von Crowdfinanzierungen die Rede, die im konkreten Fall in Schiffe fließen. Die Erfahrungen haben gelehrt, dass Investitionen in die Schifffahrt bereits seit Jahrhunderten erfolgversprechend sind.

Statistiken belegen, dass rund 90 Prozent des globalen Handels über die Meere abgewickelt werden. Die Handelsvolumina steigen kontinuierlich an  und bei florierendem Welthandel werden immer neue Schiffe benötigt. Viel entscheidender für ein maritimes Investment ist jedoch der enorme Modernisierungsbedarf.

Um diesen zu verstehen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Gesetzgebung im maritimen Bereich. Die Reedereien sehen sich zunehmend Vorschriften hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit ihrer Schiffe gegenüber und müssen aus diesem Grund neue Schiffe vom Stapel laufen lassen oder die alten Schiffe auf Vordermann bringen.

Um dies zu bewerkstelligen, werden Projekte im Bereich Crowdinvesting platziert und ermöglichen fest geschriebene Renditen von sechs bis sieben Prozent jährlich. Da es sich um eine unternehmerische Beteiligung in Form eines Darlehens handelt, sind auch Verluste möglich, doch existiert immer auch ein hohes Maß an Eigenkapital der Reederei und auch der Wert des Schiffes ist nicht zu vernachlässigen.

Gold und Kryptowährungen im „Geld anlegen Vergleich“

Es mag auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheinen, dass Gold und die so genannten Kryptowährungen in einem Kapitel abgehandelt werden. In einem „Geld anlegen Vergleich“ dürfen beide Formen auch deshalb nicht fehlen, weil sie allerorten genannt werden.

Gold existiert seit Anbeginn der Menschheit als Zahlungsmittel und Wertgegenstand, hat jedoch den enormen Nachteil, dass es keinerlei Rendite abwirft. Man kauft Gold und kann es wieder verkaufen, sofern der Kurs entsprechende Gewinne verspricht. Mehr ist nicht möglich, denn es handelt sich um „totes Kapital“.

Zudem wird Gold der Wert nur durch die Gesellschaft und die bisherige Geschichte zugewiesen. Der tatsächliche technische Bedarf an dem Edelmetall ist viel geringer als die kursierende Goldmenge, sodass auch ein Preisverfall möglich ist.

Kryptowährungen haben in den letzten Jahren geradezu phantastische Gewinne ermöglicht, gleichzeitig aber auch Talfahrten ungeahnten Ausmaßes hingelegt. Unweigerlich fühlt man sich hier an Roulette erinnert, denn die Risiken aber auch Gewinnmöglichkeiten sind jeweils enorm.

Ein großer Nachteil besteht darin, dass die Mechanismen hinter einer Kryptowährung kaum zu durchschauen sind und immer wieder Hackerangriffe passieren. Des Weiteren existiert keine übergeordnete Instanz, an die man sich bei einem möglichen Betrug wenden könnte. Man kann somit Glück haben oder eben nicht.

Was also tun?

Ein „Geld anlegen Vergleich“ wirft meist mehr Fragen auf als er Antworten liefert.

Grundsätzlich gilt, dass höhere Risiken mit höheren Gewinnaussichten verbunden sind. Wer hierzu bereit ist oder ausreichend Geld übrig hat, kann es wagen. Zu beachten ist aber stets eine Streuung des eingesetzten Kapitals.

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